GESCHICHTE 15.-ENDE 18.JHD INQUISITION

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Damalige Ereignisse der Geschichte zum Thema Natur und Kräuterwissen erzählen:

 

Ist „Sie“ nicht faszinierend unsere Pflanzenwelt?

Schon seit Jahrhunderten wussten viele Menschen um die Heilkraft der Pflanzen Bescheid, doch wurde dies unter anderem hauptsächlich von der Kirche aus,

„als Werk des Teufels“ verpönt.

Als damals das römische Reich zusammenbrach, wurden die Truppensanitäter der Armeen- als selbsternannte Ärzte bei den Aristokraten tätig und verlangten sehr viel Geld.

Die Wicca (Weisen Frauen), Druiden, Kräuterhexen oder wie man sie auch bezeichnen möchte, waren jedoch mit ihrem „Wissen der Heilkraft“ den Sanitätern um „Weites“ voraus. Dies war für die so genannten Ärzte ein Dorn im Auge und noch dazu da sie wussten, dass es ihnen nicht ums Geld machen ging, sondern einfach um Menschen zu helfen.

Weiteres störte sich auch die Kirche sehr daran und beschloss Mitte des 15.Jhd,

dass die Wicca sowie deren Anhänger als auch andersgläubige 

nur Teufelswerk vollbringen würden.

Somit wurde Ende des 15.Jhd die Ausrottung dieser Menschen angeordnet.

 

Abertausende von Menschen wurden bestialisch gefoltert und landeten

schlussendlich auf dem Scheiterhaufen.

Ende des 18Jhd. hatte dieses Grauen der Hexenverbrennung endlich ein Ende- laut geschichtlichen Aufzeichnungen gefunden.

Heute Anfang des 21.Jhd beten jedoch noch immer Neochristliche Sekten dafür,

dass Heiler ihre Begabung aufgeben.

 

1936 fand Dr. Edward Bach (1886-1936) durch seine Sensibilität die letzte seiner 38.Bachblüte und zwar „Mustard, der Ackersenf“ und verstarb noch im selben Jahr.

Nora Weeks führte sein Werk weiter, sowie dann auch Dietmar Krämer und

Hagen Heimann weiterforschten.